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Herzlich willkommen

Im November 2013 wurde der Neubau einer Gemeinschaftsschule im Stadtteil Wenigenjena durch den Stadtrat beschlossen. Als Eigenbetrieb der Stadt Jena haben wir in der Zeit vom 02.05.2016 bis zum 19.08.2019 den Schulneubau mit einer Investition von 25,3 Mio. Euro realisiert. Entstanden ist ein Gebäudekomplex mit Lernhäusern, einer integrierten Aula und einer 2-Felder-Turnhalle im 2. Obergeschoss. Neben modernen Klassenräumen und Fachräumen für Naturwissenschaften stehen ein Therapie- und Pflegebereich mit Räumen für Schüler mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen der Schule zur Verfügung. Auch die Freianlagen unterstreichen das Konzept der Gemeinschaftsschule. So gibt es Bereiche für die Grundschule, einen Schulgarten, Bewegungszonen, Ruhezonen und einen Experimentiergarten.

Der Freistaat Thüringen fördert das Bauvorhaben mit 5 Mio. Euro.

Kontakt

Kommunale Immobilien Jena, Paradiesstraße 6, 07743 Jena

Projektleitung:
Herr Falk Werrmann-Nerlich
Telefon: 03641 49-7042

E-Mail: falk.werrmann-nerlich@jena.de

Aktuelles

0312.2019

Einweihungsfeier am 09.12.2019

Am 09.12.2019 fand die offizielle Einweihungsfeier mit geladenen Gästen und den Schülern statt. Neben dem Oberbürgermeister Dr. Nitzsche und dem Staatssekretär Dr. Sühl waren auch viele der an der Planung und Ausf&uum... mehr+
1309.2019

Pünktlicher Schulstart

Mit der bauordnungsrechtlichen Abnahme am 12.08.2019, der ersten Feier zur Schuleinführung am 17.08.2019 und dem ersten regulären Schultag am 19.08.2019 im neuen Schulgebäude wurde die GMS Wenigenjena pünktlich den Nutzern &uum... mehr+
2803.2019

Möbellieferung

Ab Mitte April werden die ersten Möbel geliefert. Die Schule erhält eine komplett neue Ausstattung. Hierfür gibt die Schulverwaltung ca. 2,8 Mio. € aus. Es wurden Aufträge an 12 verschiedene Lieferanten vergeben. mehr+

Lage

GIS-Luftbild Schulgrundstück © KIJ
Kleiner Ballon zur Anzeige des Standorts

Schule

Die Thüringer Gemeinschaftsschule Wenigenjena wurde 2014 gegründet. Die Schule startete ihren regulären Schulbetrieb am Ausweichstandort in der Erlanger Allee 151 in Jena Lobeda mit folgendem pädagogischen Konzept:

„Mit liebevoller Konsequenz und dem Motto 'Jeden Tag eine neue Chance' begleiten wir unsere Schüler auf ihrem Weg durch die Schulzeit. Dabei ist es unerheblich, ob sie groß oder klein sind, ihnen das Lernen leicht- oder schwerfällt oder ihr Verhalten Anlass zur Freude ist oder auch nicht. Unsere Schule ist ein gemeinsamer Lernort für Schüler, Eltern und Pädagogen. Uns ist es wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler selbstbewusst und achtungsvoll miteinander lernen. Die Gemeinschaftsschule Wenigenjena ist eine staatliche Schule, an der alle Abschlüsse erworben werden können. Im Schuljahr 2018/2019 lernen 370 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 1–4 und 5–9."

Fertigstellung

Am 19.08.2019 konnte die Schule pünktlich ihren Betrieb aufnehmen. Nach 39 Monaten Bauzeit endete die Baumaßnahme innerhalb der geplanten Zeit und unter Einhaltung des gesteckten Gesamtbudgets. Wir wünschen den Schüler, den Pädagogen und den Eltern viel Spaß und Freude beim Lernen und Lehren im neuen Schulhaus.

Planung

Die Planungsgrundlage der Stadt Jena als Schulträger zum Neubau der Gemeinschaftsschule wurden im Rahmen der Fortschreibung des Schulnetzplanes definiert. Danach wurde die Gesamtschülerzahl auf ca. 800 (maximal 34 Klassen x 24 Schüler = 816 Schüler) begrenzt. Die Schule wird als vierzügige staatliche Gemeinschaftsschule gebaut:

  • einzügige Primarstufe / Klassenstufe 1-4 = 4 Klassen
  • vierzügige Sekundarstufe 1 / Klassenstufe 5-10 = 24 Klassen
  • zweizügige Vorbereitungsklassen (10s) = 2 Klassen
  • zweizügige Oberstufe / Sekundarstufe 2 / Klassenstufe 11-12 = 4 Klassen

Die Gemeinschaftsschule Wenigenjena (GMS) wird als gebundene Ganztagsschule mit technisch-ökologischem und künstlerisch-kreativem Schwerpunkt geführt. Die GMS wurde als inklusive Schule geplant. Neben Schülern mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten lernen bis zu 18 Schüler des jetzigen Förderzentrums „Kastanienschule“ in der GMS Wenigenjena.

Die GMS versteht sich als Akteur im Stadtraum mit einem offenen Schulhof und diversen Angeboten für den Stadtteil. Sie wird zudem künftig als Kompetenzzentrum für Lehrerbildung agieren. Die neue Schule versteht sich sowohl als Gemeinschaftsschule auch als Gebäude mit öffentlich nutzbaren Funktionen für den Stadtteil.

Die Räume mit diesem Nutzungsanspruch sind zentral am Vorplatz des Gebäudes, dem Dreh- und Angelpunkt für Ankommen, Treffen und Abholen, angeordnet. Sie bilden das gemeinschaftliche Bindeglied zwischen den beiden Seitenflügeln, welche fast ausschließlich für Unterrichtszwecke genutzt werden.

Die kompakte Gebäudeform wird an der südöstlichen Gebäudeecke bis zum äußersten optimiert: durch eine Stapelung von Aula/Forum und Sporthalle. Das zweigeschossige Forum und die großzügig geöffnete Fassade im Aula- und Eingangsbereich sollen einladen und Ein- und Ausblicke fördern.

Die Lernhäuser gliedern sich in Lerncluster für jeweils vier Klassen mit maximal 28 Schülern. Dabei ist zwischen zwei Klassenräumen immer ein Gruppen- oder Differenzierungsraum angeordnet, welcher sich zur gemeinsamen Mitte hin öffnet. Hier ist das eigentliche Herz des Clusters: Eine Gemeinschaftsfläche mit direkt angegliederten Lehrerstationen und angrenzenden Nebenfunktionen (Teeküche, Lager, Kopierstation, WCs). Diese Fläche wird nicht nur zu Pausenzeiten belebt sein, sondern auch zur Differenzierung oder für klassenübergreifende gemeinschaftliche Aktivitäten genutzt werden können.

Das Thema Inklusion wurde bei der Planung sorgfältig umgesetzt. Zwei Fahrstühle erschließen alle Etagen barrierefrei. Der Aufzug im viergeschossigen Längsflügel ist für den Transport von Pflegebetten ausgelegt. Ein barrierefreies WC befindet sich jeweils auf jeder Etage des Längs- und Querflügels. Neben dem Pflege- und Therapiebereich wird auch die Primarstufe, welche sich am entgegengesetzten Ende des Gebäudes befindet, mit einem kleinen Pflegebad ausgestattet.

Die Umkleiden und Sanitärbereiche der Sporthalle sind durch eine barrierefreie Umkleide sowie ein barrierefreies WC ergänzt. Bei der Breite der Erschließungswege und den Türbreiten wurde auf barrierefreie Zugänglichkeit geachtet. Mindestens ein Klassenraum je Cluster ist durch eine breitere Zugangstür auch mit einem Pflegebett oder breiteren Rollstühlen erreichbar.

Die Gründungskonstruktion besteht aus einem Rost aus Pfahlkopfbalken, welcher auf 142 Bohrpfählen aufliegt. Die Bohrpfähle reichen bis in den tragenden Bereich des Baugrundes in ca. 18,5 m bis ca. 20 m Tiefe und binden ab dort 3 – 5 m in die tragende Sandsteinschicht ein.

Das Gebäude ist mit einer Lüftungsanlage ausgestattet. Nahezu alle Räume werden durch diese Anlage be- und entlüftet. In allen Aufenthalts- und Unterrichtsräumen werden Akustikdecken eingebaut. Diese werden als aktivierte Bauteile ausgeführt und fungieren durch eingelegte Heizschleifen gleichzeitig als Heizelement an der Decke. Dadurch müssen keine Heizkörper installiert werden. Im Sommer kann hiermit zusätzlich überschüssige Wärme abtransportiert werden. Auf dem Dach der Schule ist eine Photovoltaikanlage mit 50,7 kWP Leistung installiert. Das gesamte Beleuchtungssystem ist auf LED ausgerichtet.

Die Außenanlagen der Schule gliedern sich in einen großen Parkplatz mit einer Hol- und Bringezone, einen Bolzplatz und zwei Spiel- und Klettergeräte auf dem östlichen Bereich. Dieser soll öffentlich zugänglich bleiben. Auf dem nördlichen und westlichen Schulhof finden sich große Bewegungsflächen, ein grünes Klassenzimmer, ein Schulgarten und ein Spielbereich für die Grundschule.

Die Schule erhielt eine vollständig neue Ausstattung aller Räume. Dazu gehören neben der Spezialausstattung für alle Fachbereiche auch sogenannte Smartboards, die ein interaktives Arbeiten an der Tafel ermöglichen. Das gesamte Gebäude ist mit einem dienstneutralen Netzwerk ausgestattet, sodass in jedem Raum ein Internetanschluss und der Aufbau eines eigenen Intranets möglich ist.

Baubeschreibung PDF, 0.87 MB
Barrierefreiheit PDF, 6.5 MB
GMS Grundriss 1 PDF, 3.43 MB
GMS Grundriss 2 PDF, 2.63 MB
GMS Grundriss 3 PDF, 5.27 MB
GMS Grundriss 4 PDF, 1.07 MB
© RKW Architektur + und archlab.de © RKW Architektur + und archlab.de © RKW Architektur + und archlab.de

Baustelle

Die Baustelle im Wandel der Jahre 2016 - 2019 (Zeitraffer-Animation)

GMS Wenigenjena - Baustelle im Wandel © Michael Miltzow

Zahlen & Fakten

Schulstruktur:

bis zu 1.032 Schüler (aktuell ca. 800 Schüler)
davon bis zu 24 schwer behinderte Schüler - Inklusion der Schüler der Kastanienschule (aktuell 12 - 18 Schüler)

Auftragnehmer:

20 beteiligte Planungsbüros und Gutachter
55 Bau- und Lieferlose (davon 10 Lose zur Ausstattung)

Beratungen:

42 Planungsberatungen Gebäude
26 Planungsberatungen Ausstattung
25 Sitzungen des Werkausschusses zur Auftragsvergabe
16 Bauberatungen Tiefgründung und Erdbau

Gebäudestruktur:

Gebäudeteil Jenzigweg, Bauteile A und B: viergeschossig + Lüftungszentralen
Länge: 108 m, Tiefe: 26 m, OK Traufe Gebäudeteil Schule: 16,50 m, OK Traufe Turnhalle/Aula: 17,60 m

Gebäudeteil Stichstraße POM/Jenzigweg, Bauteil C: dreigeschossig + Lüftungszentralen
Länge: 29 m, Tiefe: 23 m, OK Traufe: 12,70 m

12.101,20 m² Bruttogeschossfläche
10.834,54 m² Nutzfläche

Schülermitgestaltung:

3 Projekte zur Schülermitgestaltung

10 gestaltbare Nischen mit wechselbaren Platten
Schülerworkshop während der Bauarbeiten
Schüler-Fliese-Wand im Foyer - jeder Schüler gestaltet eine Wandfliese

Übersicht zum Raumprogramm:

297 Räume, davon unter anderem:

75 Lernräume, davon

  • 2 Klassenräume im Pflege- und Therapiebereich
  • 1 Hortraum
  • 24 Klassenräume im Bereich Primarstufe / Sekundarstufe I
  • 1 Selbstlernbereich
  • 13 Kursräume/Lernstationen/Fachzentren im Bereich Sekundarstufe II
  • 18 Fachräume (Biologie / Chemie / Physik / Werken / Hauswirtschaft / Musik / Kunst / Theater)
  • 18 flexibel nutzbare Gemeinschafts- / Differenzierungs- / Vorbereitungsräume
  • 15 flexibel nutzbare Mitten
  • 2 Räume zum Snoezelen
  • 1 Theaterprojektraum, koppelbar mit Foyer als Zuschauerraum
  • 1 Zweifeld-Sporthalle für 4 Veranstaltungen je Jahr mit 800 Sitzplätzen
  • 1 Therapieraum im Pflege- und Therapiebereich
  • 1 Bibliothek
  • 1 Modulo in der Größe von 2 Klassenräumen

weitere Räume wie zum Beispiel

  • 4 Treppenhäuser
  • 2 Aufzüge
  • 1 Schülercafé
  • 1 Lehrercafé
  • 1 Aula / Mensa (340 Sitzplätze / 204 Sitzplätze) mit Artistikhaken und Medientechnik (Beamer, Leinwand, Beschallung)
  • 1 Foyer
  • 1 kombinierte Ausgabe- und Selbstkochküche (Mischküche)

Freianlagen:

360 Fahrradstellplätze
46 PKW-Stellplätze, davon 2 barrierefrei
42 neu gepflanzte Bäume
3 große Spielanlagen
1 Bolzplatz für Fußball, Basketball, Volleyball
1 Müllplatz für 8 große Mülltonnen
10 Tore in den Freianlagen, davon 1 motorisches Tor an der Haupteinfahrt

Gebäude mit Technik:

142 Bohrpfähle 20 - 26 m tief, Durchmesser 90 - 120 cm
4 Bohrpfähle für Kran
146 t Stahl in Bohrpfählen
7.500 m³ Beton in Wänden, Decken, Stützen, Fundamenten
1.100 t Stahl für Balkenrost, Bodenplatte, Wände, Stützen und Decken
366 Innen- und Außentüren
260 Fenster (ohne Pfosten-Riegel-Fassade)
3.200 m² gedämmte Fassade
50,7 KWP Photovoltaikanlage auf dem Dach (166 Module) zur Abdeckung von 15 % des Gesamtverbrauches des Gebäudes
6 Lüftungsgeräte in 3 Technikzentralen auf dem Dach
130 Brandschutzklappen
3.600 m² Kanalleitung und Formstücke
2.400 m Wickelfalzrohr
320 Luftauslässe
2 Wärmepumpen mit 75 und 25 kW
1 Adsorptionskältemaschine mit 30 kW
1.600 m Kälterohrleitung
BHKW zur Strom- und Wärmeerzeugung
kombiniertes Heiz- und Kühlsystem über Deckenheizmodule
1,9 km Trinkwasserleitungen
4 km Heizungsrohre
148 km Elektrokabel auf 4 km Elektrotrassen
1.200 LED-Leuchten mit 600 kWh Stromeinsparung je Klassenraum pro Jahr

Baustellenbetrieb:

792 m Bauzaun
3 Krane
520 m³ Bauwasser
196.000 kWh Baustrom

1.098 Kalendertage (785 AT) vom Beschluss Stadtrat (30.4.2013) bis zum 1. Spatenstich (2.5.2016)
1.186 Kalendertage (849 AT) vom 1. Spatenstich (2.5.2016) bis zum 1. Schultag (1.8.2019)

Beteiligte

Schüler-Beteiligung

Auf eine Beteiligung der Schule, der Pädagogen und der Schüler wurde von Beginn des Projektes bis zum heutigen Tag durch KIJ und die Projektleitung sehr großer Wert gelegt.

Bereits in der Formulierung der Aufgabenstellung wurde die Schulleitung einbezogen. An Planungsberatungen haben regelmäßig Vertreter der Schule und der Eltern unter Wahrnehmung eines Mitspracherechts teilgenommen. Es wurden mehrere Workshops sowohl in Jena als auch bei den Architekten in Leipzig organisiert und unter Teilnahme von verschiedenen Akteuren gestaltet. Berücksichtigung fanden die Wünsche zur Ausstattung der Freianlagen, zur Grundrissorganisation, zur Raumgröße und zur Raumausstattung. Der Entwurf ist damit im Ergebnis dieser zahlreichen Abstimmungen entstanden.

Dem Wunsch nach aktiver Mitgestaltung der Schüler am Gebäude wird bei diesem Bauvorhaben intensiv Rechnung getragen. So wurden Flächen definiert, die in einem gesteckten Rahmen durch die Schüler und unter Anleitung der Pädagogen immer wieder frei gestaltet werden dürfen. Im Foyer entsteht an einer großen Wand ein ständig wachsendes Mosaik von farbigen Fliesen. Diese Fliesen werden auch von Schülern hergestellt. Material und Fläche wird von KIJ zur Verfügung gestellt. Das gesamte Farbkonzept des Gebäudes wurde in einem lange abgewogenen gemeinsamen Prozess geschaffen. Die Architekten waren dabei federführend und ließen sch von den Vorstellungen der Nutzer inspirieren.

An der nördlichen Stützwand zum Radweg entstand auf einer Länge von ca 40m ein Graffitifries. Dabei haben Schülern, Pädagogen und Künstlern im Rahmen eines Schulprojektes noch während der Baumaßnahmen gemeinsam mitgewirkt. KIJ hat die Fläche zu Verfügung gestelllt, die Kosten für das Material übernommen und die künstlerische Koordination getragen. Ein positiver Nebeneffekt ist der Schutz der Mauer vor wilden Graffiti und Tags.

Nicht zuletzt wird durch Führungen auf der Baustelle, bei Präsentationen vor Eltern und auf Veranstaltungen der Schule ein enger Kontakt zu den künftigen Nutzern hergestellt.

Projekt-Beteiligte

Projektbeteiligte Planung + Bauleitung PDF, 0.45 MB
Projektbeteiligte Baudurchführung PDF, 0.35 MB
Planungsgruppe zur Grundsteinlegung, Dezember 2016 © Arlene Knipper
Workshop 18.9.2017 © Beatrice Eichhorn Workshop 18.9.2017 © Beatrice Eichhorn Grafitti an der Stützwand - entstanden im Frühjahr 2019 mit Schülern und Künstlern © Falk Werrmann-Nerlich, KIJ

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